Aufgrund dessen, dass mein guter Kollege Kaiser Richter (ja er heißt wirklich so und stammt aus Pakistan) von meinem Heimatort Friedrichshafen in die Mainmetropole Frankfurt gezogen ist, stand für uns diesmal der erste Besuch bei ihm an.
In Begleitung meiner Schwester und meiner Freundin verbrachten wir 4 Tage in der Börsenstadt.
Das Highlight für Kaiser und mich war sicherlich unser Aufenthalt im „Restaurant“ Hooters, in welchem wir von Miss Hooters Germany Anna bedient wurden, welche uns bereits aus diversen TV-Berichterstattungen bekannt war.
Für unsere weiblichen Begleitungen war das Shoppingcenter MyZeil und der sich in diesem befindlichen Hollister-Shop das Highlight. Dieser Shop hat zwar einiges an guten Outfits zu bieten, aber das eigentlich bessondere ist dass man in den Shop von außen nicht reinsieht und vor dem Shop ein Türsteher steht, welcher Kunden nur langsam reinlässt und sich somit eine lange Schlange vor dem Shop bildete. Dieser Hollister-Shop ist übrigens der einizigste in ganz Deutschland.
Desweiteren besuchten wir das Frankfurter Börsenviertel mit seinen unzähligen Wolkenkratzern und machten eine Führung durch die Frankfurter Börse.
Außerdem ließen wir es uns in einigen (Shisha-)Bars und Restaurants oder bei Kaiser in seiner schön eingerichteten Wohnung gutgehen. Mein ganz persönliches Highlight war die Long Island Summer Lounge, ein stylicher Beachclub mit Pools uvm. auf dem Deck eines Parkhauses mit perfektem Blick auf die Skyline Frankfurts!
Frankfurt am Main
Am letzten Abend war dann nochmal richtig Party angesagt und wo kann man das besser machen als in dem berühmtesten Club von Frankfurt, dem Club Cocoon. Dieser gefiel mir nicht nur aufgrund seines außergewöhnlichen Designs sondern auch weil Chris Tietjen an den Decks stand.
Am nächsten morgen ging es wieder zurück an den Bodensee.
Wenige Wochen später ging es für mich schon wieder nach Frankfurt. Diesmal um Kaiser seine Wohnung richtig einzuweihen und um meiner Schwester ihren 20. Geburtstag zu feiern. Freitagmittag trafen wir uns alle in Kaisers Wohnung im Gutleutviertel von Frankfurt. Mit dabei waren natürlich meine Schwester Tina, ihre Freundin Hannah, Henrik, Kaiser, Kaisers Freundin Julia und ich. Nach dem Frühstück um 14.00 Uhr mittags liefen wir in Richtung Zeil und fuhren für 3,50 € auf die Aussichtsplattform des Main-Towers.
Von hier hatten wir perfekte Sicht über ganz Frankfurt und auch unsere Lieblingslounge „Long Island Summer Lounge“ war von hier gut zu sehen. Danach gingen die anderen in die Fußgängerzone und ich steuerte die SAP-Arena in Mannheim an um dort dem Eishockeyspiel Adler Mannheim-EHC München zu folgen.
Um 23.00 Uhr rum trafen wir uns wieder in Kaisers Wohnung und stießen auf Tinas Geburtstag an. Von hier liefen wir zum Frankfurter-Nobel-Club Velvet in der Innenstadt. Dort angekommen war an diesem Tag nur Einlass mit Gästeliste, doch nach dem Kaiser dem Türsteher irgendeine Story auftischte durften wir alle rein. Hier war heute Skream-Party mit Hammer Electro- und House-Sound. Die Location war zwar recht klein aber super edel. So feierte hier auch Ex-No-Angel Nadja Benaissa ihre Bewährungsstrafe am heutigen Abend, welche sie wenige Tage zuvor erhielt.
Um kurz nach 04.00 Uhr vielen wir alle Tod ins Bett. Nach 4 Stunden schlaf stand meine Schwester und Hannah aber auch schon wieder auf um zurück an den Bodensee zufahren, da sie am nächsten Tag schon wieder nach Tunesien flog, obwohl sie aus Tunesien erst wenige Tage zurück war. Ich schlief mit den anderen aus und blieb bis Sonntagnachmittag.
Nach einem Fußballspiel am Samstag, verbrachten wir die meiste Zeit in einem Restaurant und in der Innenstadt. Außerdem schlenderten wir viel am Main entlang und genossen das schöne Wetter. Abends war aber nur DVD-Abend angesagt. Am Sonntagmorgen schaute ich kurz beim Frankfruter City-Triathlon vorbei und nach einem Besuch bei FFC Frankfurt gegen Bad Neuenahr, steuerte ich Mittags wieder das Frankfurter Volksbank-Stadion zum Spiel Frankfurt 2 gegen Karlsruhe 2 an. Hier waren wie am Vortag (FSV 2 gegen Hessen Kassel) wieder nur Kategorie C-Fans anwesend. Und auch hier kam es nach dem Spiel zum üblichen Katz- und Maus-Spiel mit der Polizei.
Während des Spiels viel mir noch der Stürmer des Karlsruher SC auf. Dieser stellte sich später als Tinas ehemaliger Schulkamerad Simon Zoller heraus.
Da ich an diesem Wochenende das dritte Mal innerhalb weniger Monate in Frankfurt war, schlenderten wir auch den Sonntagmittag wieder nur gelangweilt durch die Innenstadt und machten uns Abends auf den Heimweg.